Call of Duty: Black Ops 2 kommt mit einem zweigeteilten Setting. Der erste Teil des Spiels findet in den 80ern statt, zur Zeit des ersten Kalten Krieges. Der zweite Teil des Spiels wird im Jahr 2025 spielen wo die Welt auf Grund knapper Mineralien einem globalen Konflikt gegenübersteht. Frank Woods, überlebender aus dem ersten Call of Duty: Black Ops Teil, erzählt die Geschichte in den 80ern und im modernen Part übernimmt das David Mason, Sohn des Stars aus Black Ops 1. China hat alle Mineralien die man benötigt um Elektronik herzustellen. Der Bad Guy Raul Menendez wurde vom selben Mann kreiert der schon für den Joker bekannt aus Batman – The Dark Knight verantwortlich war und Brillant von Heath Ledger gespielt wurde. Menendez gelingt es die Kontrolle über Drohnen zu erlangen und sie dann gegen ihre eigenen Erschaffer kämpfen zu lassen.Im Spiel selbst haben getroffene Entscheidungen Konsequenzen und ziehen sich wie ein Dominoeffekt durch das Spiel. Man wird also nicht alles im Spiel sehen können, ohne die Kampagne mehrfach durch gespielt zu haben.
Im Zukunftsteil des Spiels machen natürlich moderne Kriegswaffen den Unterschied. Von Schafschützengewehren die durch Wände zielen können, über Jets die wie Hubschrauber über dem Gebiet schweben oder auch fliegende Drohnen mit Maschinengewehren, die sowohl im Singleplayer als auch im Multiplayer benutzt werden können.Der große Unterschied, zu den zu den anderen Call of Duty Titeln sind die Missionen, in denen man entscheiden kann, welchen Teil einer Einheit man spielt. Ob man selbst im Feld steht, oder Drohnen steuert oder ob man das Oberkommando aus der Luft aus führt. Es wird so sein, das nicht ein Spieler das gleiche Szenario spielt wie ein anderer. Außerdem wird dein Spielergebnis einen Effekt auf weitere Missionen haben.Was wohl den meisten Wert für die Spieler hat ist der Multiplayer. Und der hat sich auch geändert und wurde flexibler gemacht. Man kann viele Waffen/Roboter, die im Singleplayer schon zum Einsatz kommen nun auch im Multiplayer nutzen.
